Heilpraktiker viersen
 
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Meine Person
Zu meiner Person                                 Arndt Dedo Kremer

1989 Zivildienst (Akutstation Kinder und Jugendpsychiatrie) 

Pflegehilfstätigkeit  Heil und Pflegeanstalt (HEPHATA  Rheydt)

1994 Staats Examen Krankenpflege Gesundheitspfleger (Rheinische Kliniken Viersen )   

 

1997 Staatliche Zulassung zu Ausübung der Heilkunde als Heilpraktiker (Gesundheitsamt Krefeld)

Bitte anklicken-Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz) Bitte anklicken-

vom 17.02.1939 (RGBL. I S. 251),
geändert durch Art. 53 des EGStGB vom 02.03.1974 (BGB1. I S.469)

 

2004 Abschluss zum Zertifizierten  NLP Master (Trainer G.Gieres Wuppertal )

 

Was macht ein Heilpraktiker überhaupt?

Um Ihnen mögliche Vorbehalte hinsichtlich der medizinischen Kompetenz eines Heilpraktikers etwas zu nehmen, sei hier kurz seine Ausbildung beschrieben.
Die gesetzlichen Grundlagen für die Berufsausübung von Heilpraktikern sind im Heilpraktikergesetz geregelt. Seine Ausbildungszeit an einer Heilpraktikerschule liegt in der Regel zwischen 2 und 4 Jahren und umfasst überwiegend schulmedizinisches Wissen! Überprüft wird der Heilpraktiker vom zuständigem Amtsarzt des Gesundheitsamtes (Das ist der im zuständigen Kreis höchste schulmedizinische Vertreter), sowohl im schulmedizinischen Wissen, als auch in der praktischen Ausübung!
Der Gesetzgeber erlaubt ausschließlich Ärzten und Heilpraktikern die Ausübung der Heilkunde, damit wird die gesetzliche Anerkennung des Heilpraktikers deutlich und gibt Ihnen die nötige Sicherheit bei der Auswahl Ihres Therapeuten!
Traditionell wird von Heilpraktikern schon seit Jahrhunderten die Alternativmedizin und sanfte naturheilkundliche Behandlung ausgeübt. Die dabei vorwiegend angewendeten biologischen und manuellen Verfahren, haben sich seit Jahrhunderten bewährt und sind hinsichtlich ihrer Wirksamkeit immer weiter verbessert worden. Die praktische manuelle Arbeit des Heilpraktiker steht im Vordergrund.

Wo liegen die Unterschiede zur Schulmedizin?

Nach unserer Meinung ist der wesentlichste Unterschied im folgenden zu sehen:

Die Schulmedizin konzentriert sich überwiegend auf die Bekämpfung der Symptome einer Krankheit, meist ohne den Menschen und sein Umfeld zu sehen!


Die Naturheilkunde geht dabei einen anderen Weg.
Unsere Erfahrung lehrt uns, dass in den meisten Fällen Krankheiten nicht nur einen bestimmten Grund haben, sondern oft vielfältige Ursachen vorliegen, besonders wenn es sich um chronischen Erkrankungen handelt! Dies erfordert eine ganzheitliche Betrachtung und Behandlung des Menschen!
Die Naturheilkunde sieht die Krankheit als Zusammenbruch des Selbstregulationssystems des Menschen. Dieses System gilt es wieder in Ordnung zu bringen, damit unsere Selbstheilungskräfte wieder in der Lage sind unsere Gesundheit selbst wieder herzustellen!


Bei der Wahl seiner Therapie ist der Schulmediziner leider zunehmend in das enge Korsett der Kassen gezwängt, welches ihm keine Luft für Alternativen oder unkonventionelle Methoden lässt. Bei den gesetzlichen Kassen ist die Art der Behandlung (die Therapie) oft vorgeschrieben! Für eine bestimmte Erkrankung gibt es eine Standardtherapie, die der Arzt für Sie auswählen muss! Möchte er eine andere, möglicherweise unkonventionelle Behandlungsmethode anwenden, würde die Kasse es ihm nicht erstatten, also wird er die vorgeschriebene Methode wählen, oder Sie müssen es privat zahlen, wobei Sie dann die Möglichkeit haben, die Kosten zu vergleichen!
 

Im allgemeinen erfahren Sie von all diesen Reglementierungen erst gar nichts!
Sicherlich werden Sie auch schon die persönliche Erfahrung gemacht haben, dass die Zeit für das Anhören Ihrer oft umfassenden Krankheitsvorgeschichte stark begrenzt ist. Die Kasse erstattet Ihrem Arzt für dieses Gespräch nur einige Minuten, deshalb ist es kurz! Elementare Vorraussetzung, um später die richtige Therapie einleiten zu können, ist aber eine umfassende Kenntnis der Vorgeschichte, was aber wiederum Zeit erfordert, die die Schulmedizin gezwungener maßen nicht hat!

 


Heilpraktiker haben diese Zeit! Ohne sich ausführlich mit der Krankengeschichte (Anamnese) eines Patienten auseinander zu setzen, wird ein Heilpraktiker kaum einen Patienten behandeln!
Bei uns ist dies unabdingbare Vorraussetzung vor jeder Behandlung! Ebenso ist der Heilpraktiker bei der Wahl seiner Behandlungsmethode frei! Nur durch die Einbeziehung Ihrer ganz persönlichen Umstände und der Berücksichtigung Ihres individuellen Krankheitsverlaufs kann der Heilpraktiker die richtige Methode für Sie auswählen, ohne Reglementierungen!

Bei Vorliegenden Erkrankungen bei denen der Heilpraktiker an seine Grenzen stößt, oder eine Behandlung gar untersagt ist darf jedoch auch aus meiner sicht nicht gezögert werden an einen Facharzt zu verweisen, um ihre Gesundheit in den Vordergrund zu stellen.


Bei der Verschreibung von Medikamenten befindet sich die Schulmedizin ebenfalls in einem Dilemma! Seit Jahren setzt man auf chemische Medikamente, mit leider oft erheblichen Nebenwirkungen. Bei schweren Erkrankungen ist dies auch häufig nötig! Aber leider werden oft starke Medikamente schon bei leichten Erkrankungen verschrieben, weil nebenwirkungsfreien naturheilkundlichen Methoden meist aus Zeitgründen keine Beachtung geschenkt wird, oder weil diese einfach nicht bekannt sind, da sie in der schulmedizinischen Ausbildung keine Berücksichtigung finden.

Sie als mündiger Patient müssen dies aber nicht hinnehmen!
Es gibt Alternativen, hier werden einige angeboten!

Zum
 
   
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